Banality dreams, gruppen som ble grunnlagt i 2006 av Johannes Dullin og Sugne Holtsmark, har premiere på sin nye oppsetning, "The Spontaneous Sculpture of the Poo" under Berlinfestivalen Hau 3. og 25. februar gjester forestillingen Isfit, den internasjonale studentfestivalen i Trondheim.
Eine Couch, zwei Mikrophone, ein Kühlschrank, drei junge Menschen. Sie wollen sich zeigen, sie wollen kommunizieren, sie wollen teilen.
Was wäre wenn das Internet mit seinen Begegnungs – und Selbstdarstellungsräumen wie Myspace, YouTube, Facebook, Youporn auf der suche nach zwischenmenschlichem Kontakt unsere einzige Orientierung wäre? Was wäre, wenn wir seine sozialen Bedingungen, die der eigenen Selbsterfindung und – Inszenierung keine Grenzen setzt, in den dreidimensionalen- physisch-fühlbaren Raum übertragen?
In ihrem neuen Stück The Spontaneous Sculpture of the Poo nehmen Banality Dreams den Zuschauer mit auf eine bedingungslose Safari durch die sozialen Werte und Kommunikationsformen des einundzwanzigsten Jahrhunderts.
Banality Dreams, 2006 von Johannes Dullin und Signe Holtsmark gegründet,ist ein Zusammenschluss von interdisziplinär arbeitenden Künstlern. Ausgehend von aktuellen Themen steht im Zentrum ihrer Arbeit die Suche nach einer zeitgemäßen Form von Komik.
Komik wird hierbei nicht im Sinne von Comedy verstanden, sondern als Kunstform, die mit den Spannungsverhältnissen und den Grenzen zwischen Banalem und Tiefsinnigem, Absurdem und Tragischem, Subtilität und Plattitüde spielt.